RG_Logo
  • Startseite
  • Gesicht
    • Personal & Fächer
    • SMV
    • Verein der Freunde
    • Betreuungsteam
    • Elternbeirat
  • Kultur
    • Kunst
    • Musik
    • Theater und Film
    • Literatur
    • Erinnerungskultur
    • Netzwerk
  • Vielfalt
    • Profil
    • Ausbildungsrichtungen
    • Spätbeginnende Fremdsprachen
    • Fachraumprinzip
    • Fördermaßnahmen
    • Wahlfächer
    • Einführungsklasse
    • Partnerschulen
    • Fahrtenprogramm
    • Soziales Engagement
  • Service
    • Nachmittagsbetreuung
    • Anmeldung/Formulare
    • Studien- und Berufsorientierung
    • Verpflegung
    • Oberstufe
    • Raumpläne
RG_Logo
  • Startseite
  • Gesicht
    • Personal & Fächer
    • SMV
    • Verein der Freunde
    • Betreuungsteam
    • Elternbeirat
  • Kultur
    • Kunst
    • Musik
    • Theater und Film
    • Literatur
    • Erinnerungskultur
    • Netzwerk
  • Vielfalt
    • Profil
    • Ausbildungsrichtungen
    • Spätbeginnende Fremdsprachen
    • Fachraumprinzip
    • Fördermaßnahmen
    • Wahlfächer
    • Einführungsklasse
    • Partnerschulen
    • Fahrtenprogramm
    • Soziales Engagement
  • Service
    • Nachmittagsbetreuung
    • Anmeldung/Formulare
    • Studien- und Berufsorientierung
    • Verpflegung
    • Oberstufe
    • Raumpläne
RG_Logo
  • Startseite
  • Gesicht
    • Personal & Fächer
    • SMV
    • Verein der Freunde
    • Betreuungsteam
    • Elternbeirat
  • Kultur
    • Kunst
    • Musik
    • Theater und Film
    • Literatur
    • Erinnerungskultur
    • Netzwerk
  • Vielfalt
    • Profil
    • Ausbildungsrichtungen
    • Spätbeginnende Fremdsprachen
    • Fachraumprinzip
    • Fördermaßnahmen
    • Wahlfächer
    • Einführungsklasse
    • Partnerschulen
    • Fahrtenprogramm
    • Soziales Engagement
  • Service
    • Nachmittagsbetreuung
    • Anmeldung/Formulare
    • Studien- und Berufsorientierung
    • Verpflegung
    • Oberstufe
    • Raumpläne

NETZWERKEN

Fächerverbindende und -vernetzende Projekte sowie Unterrichtsmethoden haben sich am Reuchlin-Gymnasium längst etabliert: Es gibt kleinere Projekte, die in unregelmäßigen Abständen in der Kooperation verschiedener Fächer stattfinden, und Arbeitsformen, die längst fester Bestandteil unseres Schulprofils geworden und aus diesem nicht mehr wegzudenken sind.

Eine solche ist das MuKu-Projekt, entstanden durch die Zusammenarbeit der Fachschaften Musik und Kunst in der Jahrgangsstufe 10. Da es dort zahlreiche Berührungspunkte in den Lehrplänen gibt, ergänzen sich die beiden Fächer ideal bei der Aufbereitung dieser Inhalte – durch künstlerische Ausdrucksformen, deren Ergebnisse am Ende des Projektprozesses der Öffentlichkeit präsentiert werden können.

Unter dem Stichwort MuKu finden sich auf dieser Seite einige Erinnerungen an zurückliegende Schuljahre – sowie ein Link zum aktuellen Format des Tumblr-Blogs, den wir aufgrund des Lockdowns 2020 als digitales Werkzeug gewählt haben, um Ideen und Ergebnisse des Projekts Jazz im Spiegel der Kunst doch noch zeigen zu können.

Auch die Fächer Italienisch und Kunst gehören am Reuchlin eng zusammen: Im Rahmen eines fächerverbindenden Projektseminars fanden bereits zweimal Studienreisen nach Norditalien statt. Wie für solche P-Seminare typisch, ging es nicht nur darum, dass wir mithilfe der italienischen Sprache leichter durch die Vorbereitungen kamen bzw. uns fast wie Einheimische vor Ort zu bewegen verstanden, sondern auch und gerade um die vertiefte Begegnung mit Land und Leuten, Kunst und Kultur, den Schätzen Norditaliens.

Zu sehen sind hier einige Eindrücke dieser Reisen: Eine Collage gewährt Einblicke in deren Mottos Kunst und Kultur von der Alpe bis zur Adria und Die Schönheiten Norditaliens.

Andere "Netzwerke" finden sich übrigens auch unter Literatur (Balladenprojekt) und Musik (Opernprojekt). Es lohnt sich, die ganze Homepage zu durchforsten!

„Ein gutes Netzwerk aufzubauen, erfordert Aufwand, Aufrichtigkeit und Zeit.“ - Alan Collins

MUKU
P-Seminare Italienisch / Kunst
Spielburg auf der Schanz
Marieluise Fleißer-Projekt
MUKU

Das Musik-Kunst-Projekt

Seit dem Schuljahr 2015/2016 gibt es die Vernetzung zwischen den Fächern Musik und Kunst in der Jahrgangsstufe 10 am Reuchlin-Gymnasium. Durch die Überschneidungen im Rahmenlehrplan der 10. Klassen bot es sich an, Inhalte zu verbinden und für die Schülerinnen und Schüler inhaltlich aufzubereiten, um viele Ansatzpunkte für Projektgruppen zu erhalten. Dazu musste der Stundenplan so gestaltet werden, dass die Unterrichtseinheiten parallel laufen und gekoppelt werden konnten.

Genauere Ausführungen zu unserer Projektarbeit und deren Planung finden sich hier in einem Artikel des Zentrums für Lehrerfortbildung (ZLB) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (vgl. Link).Am Ende eines jeden Projekts steht eine Ausstellung, eine multimediale Vernissage, die sowohl den Prozess eines halben Jahres Arbeit als auch die Ergebnisse präsentiert. Dabei wird meist das gesamte Reuchlin-Gelände bespielt, was bedeutet, dass in einzelnen Räumen die Stile und Projektthemen vorgestellt und teilweise live performt wird.

Durch die Coroana-Pandemie waren wir 2020 gezwungen, ein digitales Format zu finden. Deshalb wurde der Tumblr-Blog ins Leben gerufen. Dort sind die Ergebnisse des letzen Jahren zum Thema Jazz im Spiegel der Kunst bei den MuKu Bloggers zu finden. Außerdem finden sie hier in der Zeitschrift des ZLB der Katholischen Universität Eichstätt.

MUKU 2016

Das MUKU 2016

Das erste MuKu entstand im Schuljahr 2015/2016 unter dem Motto Musik und Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Noch neu in Organisation und Planung entwickelten die Jugendlichen in ihren Projektgruppen multimediale Konzepte für eine Vernissage im Juli 2016. Die Bilder unten zeigen die Entstehung und Ergebnisse zu den einzelnen Themen. Es gibt Hiers einiges zu bestaunen!

Sicher ein Höhepunkt war die Produktion von Filmen, einer zum Thema Arte Povera in Kombination mit einem Meisterwerk der klassischen Musik des 20. Jahrhunderts von Arvo Pärt – Spiegel im Spiegel –, ein anderer zum Thema Surrealismus. In der Vernissage erklang zu ihm Livemusik – hier auf unserer Kulturhomepage hingegen wird er als „Stummfilm“ präsentiert.

Ein tolles Team in vielen Projektgruppen!
Wechselnde Atmosphären in der Ausstellung
Expressionimus  – Verbindung von Musik und Kunst in Echtzeit
Mit reduzierten Mitteln Klang- und Bilderlebnisse vermitteln – Konkrete Kunst und Minimal Music
MUKU 2017

Das MUKU 2017

Das MUKU 2017 stand unter dem Motto 100 Jahre Jazz und Kunst. Die Bilder der Vernissage zeigen auch die  Zusammenarbeit mit der Kunst- und Kulturbastei Ingolstadt beim Konzert in der Harderbastei – unter Einbezug der dortigen Arbeiten der Kinder und Jugendlichen zum Thema.

MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU2017
MUKU 2018

Das MUKU 2018

Jedes Jahr etwas Neues zu wagen, wurde bald der Anspruch der verantwortlichen Lehrkräfte des MuKu-Projekts. Deshalb sollten 2018 die 10. Klassen erklärende Podcasts zu Kunstwerken entwickeln, die bei einem Rundgang durchs Schulgebäude mittels QR-Codes am jeweiligen Standort des Kunstwerks abgerufen und angehört werden konnten . Diese Podcasts vereinten Information zum Kunstwerk mit im 20. Jahrhundert prägenden Musikwerken: Musik und Kunst in der Welt des 20. und 21. Jahrhunderts – so das Motto des Projekts 2018.

Der folgende Übersichtsplan für die Ausstellung zeigt unsere Themenvielfalt. Die Bildergalerie präsentiert die einzelnen „Stationen“, zum Teil  bei ihrer Entstehung. Auch ein Film zum Thema Deutschland / Ungarn: Gerhard Richters Farbflächenmalerei inspiriert von der Musik Ligetis kann steht zur Verfügung.

Übersichtsplan für die Ausstellung des Musik-Kunst-Projekts
Übersichtsplan für die Ausstellung des Musik-Kunst-Projekts
Übersicht der Podcast Stationen
Übersicht der Podcast Stationen
MUKU 2019

Das MUKU 2018

Mit Back to the  roots könnte man das MuKu 2019 überschreiben. Nach den experimentellen Formen der Podcast-Erstellung und einer musikalischen Reise durchs Reuchlin sollte es nun wieder eine Vernissage geben. Im Rahmen der Kulturwoche am Schuljahresende, eingebettet in das 40. Schultheaterfestival mit dem Thema Junger futurologischer Kongress, fand diese Vernissage im Altbau statt. Ein wahrlich kulturelles Spektakel, denn für kulinarische Köstlichkeiten sorgte das Italienisch-Kunst-Seminar.  Und im Anschluss gab es die Aufführung von Medea.Komplex durch den Wahlprofilkurs Theater und Film zu erleben. Ein unglaublicher Abend!

Raumübersichtsplan MUKU2019
Raumübersichtsplan MUKU2019
Einen Kunstsaal in einen Interaktionsraum verwandeln
Expressionismus im Untergeschoss
Adelung der Pop Art und der Musik der Zeit – Gitarre mit Covern
Die fantastische Unterstützung das Italienisch-Kunst-Seminar
Voller Einsatz der Kubismus-Gruppe
Malerei nach Basquiat und Live-Musik von Gregory Porter
Interaktion: Gestaltung des White-Albums der Beatles
Präsentation der Projektgruppe zu Hip-Hop
Klangerlebnisse der Informelgruppe,  hier im Raum nachspürbar
Vorüberlegungen und Recherchen
So viel Platz, um Rauminstallation zu realisieren!
Gruppenbesprechung mulitmedial
Erst die Musik, dann die Inszenierung der Malerei
Filmstill eines surrealistischen Films
Ein Lichttunnel, inspiriert von Olafur Eliasson und im Einlang mit Electric Music
Plakat zur Ausstellung
P-Seminare Italienisch / Kunst

Projektseminare - Italienisch / Kunst

Eines ist sonnenklar: Die Kultur Italiens und Kunst gehören zusammen! Diese Erkenntnis führte zu dem Angebot des Projektseminars Arte e Cultura fra Alpe e Adria erstmals im Schuljahr 2016/2017. Christine von Michalkowski konzipierte ein Seminar, das die Kunst und Kultur Friaul-Julisch Venetiens in den Fokus nahm und letztlich die Planung und Durchführung einer Studienfahrt in diese Region zum Ziel hatte. Zusammen mit Angelika Wulf startete das Seminar im Herbst und es wurde schnell klar, dass die Finanzierung der Fahrt durch das Schulleben bereichernde kulinarische Angebote gesichert werden sollte. Und so wurde unter anderem das „Gesunde Frühstück“ mit Joghurt, Müsli und viel frischem Obst ins Leben gerufen, was einen Großteil der Einnahmen brachte.

Die Unterstützung des Musik-Kunst-Projekts an der Vernissage 100 Jahre Jazz in Musik und Kunst entspannte die Reisekasse zunehmend. Mit großem Eifer und Engagement planten die Schülerinnen und Schüler die Fahrt ins nordöstliche Italien. Recht schnell wurde eine Unterkunft in der Tenuta Primero in Grado gefunden, von wo aus der gebuchte Bus die Reisegesellschaft zu ihren Ausflugszielen brachte. Die viertägige Reise führte die Gruppe  ins historische Aquileia, ins unvergleichliche Venedig, zum Schloss Miramare, ins bezaubernde Triest und schließlich in das pittoreske Udine. Die wirklich unvergessene Reise war eine wohlverdiente Belohnung für all die geleistete Arbeit und den Einsatz der Teilnehmer! Die Bilder sprechen für sich ...

Die Nachfrage nach einem Seminar, in der die kulturelle Vielfalt in Norditalien erkundet wird, zudem die erlernten Sprachkenntnisse angewandt und vertieft werden können, war sehr groß, so dass diese Zusammenarbeit der Fächer Kunst und Italienisch ein Jahr später erneut erfolgte.

Das Projektseminar Die Schönheiten Norditaliens entdecken und erleben führte die neue Teilnehmergruppe im Schuljahr 2018/2019 nach Venetien. Diese Gruppe musste sich um neue Finanzierungsmodelle kümmern und sich auf ein neues Reiseziel in Norditalien einigen.Eine geeignete Unterkunft musste gefunden werden. Bei der Aufbesserung der Reisekasse halfen unter anderem die vom Seminar organisierten Reuchlin-Flohmärkte und wieder einige kulinarische Events wie das Catering beim Abschluss des Musik-Kultur-Projekts Jazz im Spiegel der Kunst und Musik.

Die Reise führte im Juli 2019 nach Chioggia. Von dort starteten die Ausflüge nach Venedig mit Besuch der Biennale, ins geschichtsträchtige Padua und auf der Heimfahrt ins malerische Bozen.Auch diese Fahrt war der Lohn getaner Arbeit und eine wirklich schöne Reise in unbekannte Kulturlandschaften Norditaliens.

 

P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
P-Seminare Italienisch / Kunst
Spielburg auf der Schanz

Kooperationsprojekt mit der Grundschule auf der Schanz

Als der Neubau der Turnhalle für das Reuchlin-Gymnasium auf dem Bolzplatz der Grundschule Auf der Schanz unausweichlich vor der Tür stand, kam die Idee auf, der Grundschule sozusagen als „kleines Ersatzgeschenk“ ein Sitzmöbel, Spielgerät oder eine Kombination aus beidem zu schenken.Zunächst sollte diese Aufgabe, so hatte es die Planung von Angelika Wulf vorgesehen, an ihr Projektseminar gehen. Doch die bürokratischen Wege der Stadt und der Grundschule waren steinig und folglich benötigten die Genehmigung und letztlich die Durchführung zwei weitere Jahre.

Theresa Hajduk übernahm schließlich Planung und Durchführung; es arbeiteten die Oberstufenkurse Kunst, sämtliche Klassen und letztlich eine eigene Gruppe an den Projekttagen an der Umsetzung sowie Fertigstellung unserer Spielburg.

Die Planung

Die Planung

Bei der Entwicklung des Spielgeräts, das auf der einen Seite eine Sitzmöglichkeit für die Grundschülerinnen und -schüler darstellen sollte, aber auf der anderen auch zum Spielen gedacht war, wurde die Klasse 2c zu Rate gezogen.

Zusammen mit den Oberstufenkursschülerinnen und -schülern des Kunstkurses von Theresa Hajduk sind zahlreiche Entwürfe entstanden; letztlich wurde für eine Spielburg entschieden. Nun sollte die Burg auch noch schön bunt und ansehnlich sein, deshalb wurde eine Mosaikoptik gewählt, bei der die Grundschülerinnen und -schüler die einzelnen Seiten der Burg mit Motiven gestalteten.

Sonne und Regenbogen gehören auf jeden Fall auf die Spielburg
Zusammenarbeit von Groß und Klein an den Entwürfen und Feinheiten
Auch für Drachen wurde gestimmt
Der Bau

Der Bau

Der Bau war ein langer Prozess und hier wurde richtiges Handwerk gefordert. Erst musste ein Bauplan entworfen, das Fundament ausgegraben und gegossen werden. Dann erst wurde gemauert und anschließend verputzt. Gymnasiale Bildung einmal ganz praktisch!

Alles muss passen, die Mauern gerade sein und die Sitzfläche auch ...
Aushaub der Grube fürs Fundament
Das gesammte P-Seminar packt mit an
Erstes Mauern – alles muss gerade sein!
Es wird betoniert
Fast fertig zum Verputzen
Mosaiksteine setzen

Mosaiksteine setzen

Für die Mosaiksteine waren alle Kunstklassen des Reuchlin-Gymnasiums im Einsatz. In allen Farben wurden Mosaike produziert, über Elternspenden alte Fliesen gesammelt, alles fand seinen Einsatz an der Burg. Und dann wurde verfugt.

Die Sechstklässler am Projekttag
Ein Bild entsteht – gar nicht so einfach, die richtigen Steine zu setzen
Und endlich kann verfugt werden!
Vorbereitung - Das Aufmalen der Wunschmotive
Übergabe an die Grundschule

Übergabe an die Grundschule

Und nach zwei Jahren Bauzeit war es dann endlich so weit: Die Burg konnte übergeben werden. Im Oktober 2019 wurde die Burg eingeweiht und von den Grundschülerinnen und -schülern in Empfang genommen. Eine tolle Leistung aller Beteiligten! Sie haben wirklich fantastisch gearbeitet!

 

Und endlich kann verfugt werden!
Vorbereitung - Das Aufmalen der Wunschmotive
Die Sechstklässler am Projekttag
Ein Bild entsteht – gar nicht so einfach, die richtigen Steine zu setzen
Marieluise Fleißer-Projekt

Marieluise Fleißer-Projekt: Zusammenarbeit mit Elizabeth Reyna (Mdienwerkstatt)

Das Schuljahr 2019/2020 startete für die Theaterklasse 5b, gerade brandneu am Reuchlin-Gymnasium angekommen, mit einem Projekt zu Marieluise Fleißer – zusammen mit Elizabeth Reyna. Die Idee, das Leben und das Werk von Marieluise Fleißer erfahr- und erlebbar zu machen, bildeten die Inhalt und Ziel des Projekts.

In gemeinsamer Entwicklung des Konzepts für die Planung sammelten Elizabeth Reyna und Angelika Wulf die Vorschläge der Kinder, wie man Material aufbereiten könnte. Dazu besuchten sie auch das Stadtarchiv und begutachteten dort die Dinge, die die Fleißerin umgeben hatten, durften Fragen zu Marieluise Fleißer stellen und mittels Einsatz vielfältiger Medien ihre Ideen verwirklichen.

Durch die Pandemie und die nicht planmäßige Eröffnung des Fleißer-Hauses blieben diese wirklich schönen Ideen bisher ungesehen. Hier sollen sie nun endlich gezeigt werden.Die fleißige Klasse 5b entwickelte im Rahmen des Projekts ein Spiel, eine Stadtrallye, ein Pop-Up-Buch, einen Film und Bastelbögen, Collagen und Präsentationen, die leider wegen des Lockdowns noch nicht präsentiert werden konnten.

Ein Fleißer-Comic – ganz professionell mit einer Software entstanden
Einen Film zu drehen, ist gar nicht so einfach Was soll im Drehbuch stehen, welche Technik ist am besten
Entwürfe am Laptop und Umsetzung dann ganz analog
Vielfältiges Material für Kinder wurde entwickelt, hier ein Pop-Up-Buch
Besuch im Stadtarchiv – hier durften wir Kleidung, Brillen, das Zeugnis und den Ausweis Marieluise Fleißers begutachten
Das Spielbrett einer Gruppe, die sich ein Fleißer-Spiel ausgedacht hat
Dieser Bastelbogen für eine Fleißer-Anziehpuppe ist nur ein Teil von einer Vielzahl von Möglchkeiten, wie sich die Fleißerin heute kleiden kön
P-Seminare Italienisch / Kunst

© Reuchlin-Gymnasium Ingolstadt

Reuchlin Gymnasium
Gymnasiumstraße 15
85049 Ingolstadt

Kontakt:
Telefon: 0841/30543300
Telefax: 0841/30543399
sekretariat@reuchlin.ingolstadt.de

Info:
Übertritt ans Reuchlin
Info Links
Termine

Impressum
Datenschutzerklärung

  • Termine